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Food-Photographie

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Erbsensuppe
tSpargel tSpargel2 tSpargeldetail

Ich photographiere gerne, was ich koche. Food-Photographie nennt man das, und zu sehen bekommen wir solche Bilder in Kochbüchern und -magazinen. Da ich bekanntlich gerne erzählende Bilder mache, nehme ich oft Zutaten mit ins Bild, oder Küchenwerkzeuge.

Ein kurzes Praktikum bei dem Kölner Food-Photographen Werner Unger hat mich nachhaltig inspiriert. Nach denselben Grundsätzen, nach denen ich koche, photographiere ich auch: nicht zu viele Zutaten, diese müssen aber gut sein, die Komposition muss klar sein, keinesfalls überladen, die Details müssen stimmen, das Licht ist nie kompliziert, aber es muss sitzen. Und alles, was ich abbilde, muss hinterher auch noch essbar sein - ich verzichte auf faule Tricks!

Natürlich könnten meine Bilder noch besser sein, wenn ich mit einem professionellen Koch und/oder einem Foodstylisten arbeiten würde. Aber bisher ergab sich dazu noch keine Gelegenheit, und außerdem bestand für mich gerade ein großer Reiz darin, mein "Hobby", das Kochen, mit meinem Beruf zu verbinden.

Eine kleine technische Anmerkung möchte ich noch anbringen: Ich finde es unglaublich, in welche Dimensionen die aktuellen Vollformat-DSLRs (24x36mm) vorstoßen - diese Qualität, diesen Detailreichtum hätte zu analogen Zeiten höchstens das Mittelformat geliefert. Um das zu zeigen, stelle ich auch einige Ausschnittvergrößerungen in die Galerie.

Hier gibt es übrigens auch einige Rezeptskizzen!

tApfelpfannkuchen
tErbsensuppe tErbsendetail
tPfannkuchendetail tPesto tTomatensalat
tTomatensalatdetail tDorsch tDarjeeling
tDessert tDessertdetail tDessert2
tDessert3 tDessert3Detail tCaffee
tCaffe2

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