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Chaos im Hause Tudor
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Ein Text von Mark Twain, für die Bühne umgeschrieben, aufgeführt von 14-15jährigen Schülern einer Waldorfschule.
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Eine filmische Dokumentation eines Theaterstücks finde ich in der Regel sinnlos und überflüssig - wie soll mir der Blick auf einen zweidimensionalen Bildschirm die Sicht auf das dreidimensionale Bühnengeschehen ersetzen? Der Versuch einer Theaterverfilmung ist sicherlich hier und da schon gelungen, aber eigentlich ist ein solches Vorhaben absurd. Theater ist live, Theater ist jetzt, Theater gibt es nicht aus der Konserve!
Anders ist das mit der Theater-photographie. Diese kann durchaus entscheidende Momente eines Stücks "einfrieren" und ein kongeniales Bild schaffen, das im seltenen Idealfall sogar das ganze Stück charakterisieren, wenn schon nicht erzählen kann. Es entsteht eine Kunst aus der Kunst, eine Transformation, wie sie eine Videodokumentation nur ganz selten erreicht.
Ich habe schon eine ganze Reihe Theaterprojekte dokumentiert, teilweise und besonders gerne habe ich mich dabei mit dem Schülertheater beschäftigt.
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